Sensationelle Erfolge der Triheroes in Tirol

Am 31. Mai wurden in Kirchbichl (Tirol) die Österreichischen Staatsmeisterschaften über die Sprintdistanz mit Windschattenfreigabe ausgetragen. 750 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen.
Für die Triheroes war es ein historischer Tag – der erste Staatsmeistertitel!
Nicole konnte diesen mit einer sensationellen Laufleistung – vor dem abschließenden Lauf hatte Nicole auf die Führende Tirolerin Tabe Huys 2 Minuten und 26 Sekunden Rückstand –erreichen. Gleichzeitig bedeute dies auch die Goldmedaille in der Klasse W U23.
Auch Maro (M Junioren) und der Obmann Martin (M 50-54) erreichten in ihren Altersklassen den ersten Platz.
Nicole, Maro und Martin fixierten für die Triheroes Askö Nö auch den Meistertitel in der Teamwertung mit 11 Sekunden Vorsprung auf das Tri Team Bludenz. Martin ist mit 51 auch deutlich älter als Maro und Nicole zusammengezählt (39) 😉
Sandra und Johanna waren in der Klasse W 45-49 mit Silber und Bronze erfolgreich. Karl erkämpfte bei den Männern 65-69 den dritten Platz. Wolfgang musste sich bei den Männern 50-54 mit dem undankbaren 4. Platz zufrieden geben.

Fotocredit: Triathlon Austria

Seestadt Triathlon

Am 29.5.25 ging in Wien, Seestadt der erste Triathlon dieses Jahres im ÖTRV Nachwuchscup über die Bühne.

Bei unangenehm kühlen Temperaturen und starkem Wind stürzten sich als erstes Tobias L., Tobias K. und David in den See, nur kurze Zeit später folgte Emilia.
Trotz kaltem Seewasser und Gegenwind am Rad, wurde um jede Platzierung gekämpft. Tobias L. ging als erster auf die Laufstrecke, am Ende wurde es für ihn der großartige 2. Platz bei der Jugend, Tobias K. verpasste knapp das Podest und wurde 4. bei SchA, David reihte sich auf Platz 14 ein. Leider hatte Emilia Pech, ihr Chip hat die Zeitnehmung nicht ausgelöst und ihr Rennen nicht gewertet.

Eineinhalb Stunden später war Magdalena an der Reihe und lief in den kalten See. Die Schwimmstrecke war aufgrund der Kälte auf 200m verkürzt worden. Nach einer tollen Schwimmleistung begann am Rad der Kampf gegen den Wind. Zwischenzeitlich hatte es auch noch zu regnen begonnen, Vorsicht bei den Wenden war geboten. Alles ging gut und nach einer guten Laufleistung platzierte sich Magdalena im Mittelfeld auf Platz 15.

Fazit: Auch wenn die Athleten selbst mit ihren Ergebnissen nicht ganz zufrieden sind, es wurden wertvolle Punkte für den Cup gesammelt und wertvolle Erfahrungen für die weiteren Rennen der Saison. Wir gratulieren herzlich zu euren tollen Leistungen!